Sie hatte keine Stimme

“Diana hat das Buch mit Andrew Morton gemacht und die Presse über die Jahre hofiert, weil sie keine Stimme hatte”, erklärte Burrell. “Und ihre Zielstrebigkeit bedeutete, dass sie sich sorgte, und sie fühlte, dass die Menschen des Landes ein Recht darauf hatten zu erfahren, was hinter verschlossenen Türen geschehen war. Man könnte sagen, dass Meghan das auch getan hat, aber ich denke, dass sie die Presse mehr für ihre Karriere hofiert.”

Ja, Burrell scheint zu denken, dass die Herzogin von Sussex sich viel besser mit ihrem öffentlichen Image verkaufen kann, als es ihre verstorbene Schwiegermutter war. Er fügte hinzu: “In den nächsten Jahren werden wir sie vielleicht auf roten Teppichen, mit A-Listen-Freunden und in Filmen sehen.” Diana war nicht so; sie war nicht an Selbstvermarktung interessiert.”